Regenbogenbrücke

Unsere liebe Mama, Großmama und Urgroßmama, "Fantastic Rosalie vom Sonnenblumenwieschen" ist gestern, am 14.01.2022 über die Regenbogenbrücke gegangen!


Nach einer von zwei Tierärzten gestellten Diagnose hatte Rosie im Sommer 2021 ein "Osteosarkom" im rechten Vorderbein bekommen. Der zweite Tierarzt hatte eine Prognose für ihre weitere Lebenszeit von "ein paar Wochen"!  Gegen diesen Knochenkrebs hatte ich eine pflanzliche Therapie eingesetzt, die ihr doch noch insgesamt fast viereinhalb Monate Zeit geschenkt hat.

Leider hatte die kleine Lady in der Nacht zum 14.01.2022 einen Schlaganfall, der mir keine andere Wahl lies, als ihr von unserer Tierärztin über die Regenbogenbrücke helfen zu lassen!





Amigo from Evan`s Home ist am 13.06.2018 über die Regenbogenbrücke gegangen!

Unsere Tierärztin musste ihm am Mittwoch bei seinem letzten Gang helfen.










Amigo konnte bereits seit letztem Herbst die 4 Treppen zum Garten hinaus nicht mehr allein bewältigen. Er musste getragen werden. Seit dem Frühjahr war er auch nicht mehr in der Lage, alleine aufzustehen.

Seit Anfang Juni war es ihm auch nicht mehr möglich die Hinterbeine richtig zu steuern. Sie wurden stets gekreuzt und er konnte daher kaum mehr laufen. Als ihm auch die Blase nicht mehr gehorchte, sahen wir, dass es nun an der Zeit war, ihn für immer gehen zu lassen. Er wurde 15 Jahre und fast 4 Monate alt!


Vor kurzem erreichte mich die Nachricht, dass Amigos und Andys Schwester, die Hündin "Aika from Evans Home" am 02.09.2016 verstorben ist. Wir bedauern den Verlust zusammen mit ihrer Familie in Veitshöchheim.

Wir sind alle sehr traurig dass meine erste Stammhündin "Carol", am 06.05.2016 über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Sie wurde 15 Jahre, 4 Monate und 16 Tage alt.
 
"Andy from Evans Home" ist leider kurz nach seinem 9. Geburtstag verstorben! Er war der kräftigste Rüde im ersten Wurf meines Zwingers!

Mein ältester Liebling, "Evan", der erste Stammrüde meines Zwingers und sein Namensgeber, ist leider am Morgen des 10. Oktobers 2010 über die Regenbogenbrücke gegangen!

Evan hatte seit einiger Zeit Schwierigkeiten damit sein großes Geschäft zu erledigen. Beim Tierarztbesuch mit zahlreichen Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen etc.) wurde festgestellt, dass der Rüde eine "Hernie" d. h. einen Dammbruch hatte. Da das Problem nicht anders lösbar war, hatte ich mich entschieden die Operation des Bruches vornehmen zu lassen.  
Die OP dauerte zwei Stunden und war kompliziert, da sich etliche Verwachsungen gebildet hatten, die entfernt wurden. Auch eine Kastration war angeraten und wurde mit durchgeführt. Als ich Evan am Nachmittag des 5.10. 2010 in der Praxis abholen wollte, war er noch nicht richtig wach. Ich wartete noch bis Praxisfeierabend und brachte ihn dann nach Hause. Obwohl er noch am Abend ein wenig im Garten herumwanderte, konnte er nicht ohne fremde Hilfe aufstehen. 
Am Morgen und am Mittag des 6. Oktobers nahm er ein wenig Futter aus meiner Hand zu sich, am Abend wurde aber jegliche Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme verweigert. Dies blieb auch bis zum seinem Tod am 10.10.10 unverändert.

Ich konnte Evan nur mit einer Spritze ein wenig Nahrungsersatz eingeben. Er schlief die meiste Zeit und konnte weiterhin nicht allein aufstehen. 

Der behandelte Tierarzt stellte dann am 08.10.10 bei der Entfernung der Drainagen fest, dass Evan Fieber hatte und ein Bluttest ergab, dass seine Nieren nicht richtig arbeiteten.  Mein Liebling wurde bis zum Abend an den "Tropfer" gehängt. Auch den ganzen Samstag über wurde er durch  Infusionen versorgt. Als ich ihn am Abend in den Garten brachte, konnte er sich nicht lange auf den Beinen halten und ich musste ihn wieder ins Haus tragen.

Am Morgen des 10.10.2010 gegen 6.30 Uhr weckten mich seltsame Geräusche aus Evans Schnautze! Als ich seine Augen sah, wußte ich, dass wir den Kampf verloren hatten und dass ich ihn gehen lassen mußte.
Gegen 7.00 Uhr tat er seinen letzten Atemzug in meinen Armen.

Evan war für mich ein besonderer Freund und Weggefährte, der mich während der dunkelsten und schwersten Jahre meines Lebens begleitet und getröstet hat. Einen Hund wie ihn werde ich wohl nie wieder finden!

Der Collierüde war kein Hund der "Erziehung" gebraucht hatte, wie die meisten Vierbeiner, er hatte nur "Unterricht" nötig um zu lernen!!!

Alle die Evan kennenlernen durften, vermissen ihn und werden ihn nie vergessen!